banner
Nachrichtenzentrum
Hightech-Maschinen und beispiellose Kompetenz

Wahlsicherheitsgerücht vs. Realität

Apr 13, 2023

„Rumor vs. Reality“ soll gängige Desinformationsnarrative ansprechen, indem genaue Informationen im Zusammenhang mit Wahlen bereitgestellt werden.

Suchen Sie nach Informationen zu landesspezifischen Wahlsicherheitsbemühungen oder nach zusätzlichen FAQs? Schauen Sie sich die Seite #TrustedInfo2022 der National Association of Secretary of State (NASS) und die Seite mit häufig gestellten Fragen zu Wahlen der National Association of State Election Directors (NASED) an.

Wahlbeamte auf staatlicher, lokaler und territorialer Ebene arbeiten das ganze Jahr über an der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen, setzen eine Vielzahl von Sicherheitsmaßnahmen um und dienen ihren Wählern als verlässliche Quellen für offizielle Regierungsinformationen über Wahlen. Während zwischen und innerhalb der Bundesstaaten wichtige Gemeinsamkeiten bestehen, verwaltet jeder Bundesstaat, jede Kommunal- und Territorialwahlgerichtsbarkeit ihre Wahlen unter einem einzigartigen rechtlichen und verfahrenstechnischen Rahmen und nutzt unterschiedliche Systeme und Infrastrukturen. Die Unterschiede und die Komplexität, die diese Dezentralisierung mit sich bringt, können bei den Wählern zu Unsicherheit führen. Unsicherheit, die von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden kann.

Diese Seite ergänzt die Wähleraufklärung und Bürgerkompetenzbemühungen der Wahlbeamten und soll die Wähler informieren und ihnen dabei helfen, ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber ausländischen Einflussoperationen und Desinformationsnarrativen über die Wahlinfrastruktur zu stärken. Rumor vs. Reality soll genaue und zuverlässige Informationen liefern, die sich im Großen und Ganzen auf die Sicherheit der Wahlinfrastruktur und damit verbundener Prozesse beziehen.

Diese Seite ist nicht dazu gedacht, gerichtsbarkeitsspezifische Ansprüche zu behandeln. Stattdessen befasst sich diese Ressource mit Gerüchten über die Wahlsicherheit, indem sie gängige und allgemein anwendbare Schutzverfahren, Sicherheitsmaßnahmen und rechtliche Anforderungen beschreibt, die darauf abzielen, erhebliche Sicherheitsbedrohungen im Zusammenhang mit der Wahlinfrastruktur und -prozessen abzuschrecken, zu erkennen und davor zu schützen.

Realität: Wahlbeamte aktualisieren regelmäßig Wählerregistrierungslisten im Einklang mit den rechtlichen Schutzmaßnahmen gegen die Entfernung wahlberechtigter Wähler.

Gerücht: Wahlbeamte bereinigen die Wählerlisten nicht.

Holen Sie sich die Fakten: Wahlbeamte aktualisieren ihre Wählerregistrierungslisten regelmäßig auf der Grundlage von Wähleranfragen und Daten aus verschiedenen Quellen, die darauf hinweisen können, dass ein Wähler verstorben ist, umgezogen ist, sich an einem anderen Ort registriert hat, seinen Namen geändert hat oder aus anderen Gründen nicht mehr wahlberechtigt ist. Zu diesen Datenquellen gehören Kfz-Zulassungsbehörden, Stellen, die Sterbeurkunden führen, an Wähler verschickte Bestätigungsmitteilungen und zwischenstaatlicher Datenaustausch. Dies hilft Wahlbeamten, doppelte Datensätze zu identifizieren und zusammenzuführen sowie Datensätze für Personen zu entfernen, die nicht mehr wahlberechtigt sind.

Bundes- und Landesgesetze schützen vor der Streichung wahlberechtigter Wähler aus den Wählerverzeichnissen. Dazu gehören in den meisten Bundesstaaten geltende Bundesverbote gegen die Entfernung einiger Registranten in den 90 Tagen vor einer Bundestagswahl und gegen die Entfernung von Registranten allein aufgrund ihrer Nichtwahl. Sofern ein Wahlbeamter nicht aus erster Hand Informationen darüber hat, dass ein Registrant umgezogen ist, können die Verfahren zum Entfernen von Datensätzen für diejenigen, die möglicherweise umgezogen sind, aufgrund von Schutzmaßnahmen, die verhindern sollen, dass Registranten fälschlicherweise entfernt werden, länger als zwei Jahre dauern. Solche rechtlichen Schutzmaßnahmen und der Zeitpunkt der Datenweitergabe können dazu führen, dass zwischen der Sperrung einer Person und der Löschung ihres Datensatzes eine Verzögerung vergeht. Dies kann dazu führen, dass einige offizielle Wahlpostsendungen, in einigen Staaten auch Briefwahlzettel, an Adressen von Personen zugestellt werden, die umgezogen sind oder aus anderen Gründen nicht wahlberechtigt sind. Wahlbeamte fordern die Menschen häufig dazu auf, das Wahlbüro zu benachrichtigen, wenn sie Wahlpost von Personen erhalten, die nicht mehr an der Adresse wohnen.

Landes- und Bundesgesetze verbieten den Identitätswechsel als Wähler, einschließlich der Stimmabgabe im Namen einer Person, die verstorben ist, umgezogen ist oder auf andere Weise nicht mehr wahlberechtigt ist, deren Eintragung jedoch vorübergehend in den Wählerverzeichnissen verbleibt. Zusätzliche Schutzmaßnahmen für die Wahlintegrität, einschließlich des Unterschriftenabgleichs und der Überprüfung anderer personenbezogener Daten, schützen davor, dass Personen im Namen anderer ihre Stimme abgeben.

Die in diesem Eintrag beschriebenen Praktiken zur Wählerregistrierung gelten nicht für North Dakota, wo keine Wählerregistrierung erfolgt.

Nützliche Quellen

Wahlinfografik-Produkte

Realität: Schutzmaßnahmen schützen die Integrität des Briefwahl-/Briefwahlverfahrens, auch in Bezug auf die Verwendung von Antragsformularen für Briefwahl/Briefwahl.

Gerücht: Menschen können leicht die Integrität des Prozesses zur Beantragung von Brief-/Briefwahlzetteln verletzen, um nicht autorisierte Brief-/Briefwahlzettel zu erhalten und abzugeben, oder autorisierte Wähler daran hindern, erfolgreich persönlich abzustimmen.

Holen Sie sich die Fakten:Wahlbeamte nutzen verschiedene Sicherheitsmaßnahmen, um die Integrität des Briefwahl-/Briefwahlprozesses zu schützen, einschließlich solcher, die vor der unbefugten Verwendung von Stimmzettelantragsformularen und in Staaten, in denen solche Formulare verwendet werden, vor der Einreichung von Briefwahl-/Briefwahlzetteln schützen durch nicht wahlberechtigte Personen und wahlberechtigte persönliche Wähler, die fälschlicherweise von der Stimmabgabe ausgeschlossen werden, weil sie im Wahlbuch als Personen aufgeführt sind, die einen Brief-/Briefwahlzettel erhalten haben.

Antragsformulare für Briefwahl/Briefwahl verlangen in der Regel von den Antragstellern, dass sie das Formular unterzeichnen und ihre Berechtigung zur Abgabe einer Briefwahl/Briefwahl unter Strafe des Gesetzes bestätigen. Nach Erhalt eines Briefwahl-/Briefwahlantragsformulars führen die Wahlbeamten verschiedene Verfahren durch, um die Identität und Berechtigung des Antragstellers zu überprüfen, bevor sie dem Antragsteller einen Briefwahl-/Briefwahlzettel zusenden. Zu diesen Verfahren gehört die Überprüfung der Unterschrift und der auf dem Formular übermittelten Informationen anhand des entsprechenden Wählerregistrierungsdatensatzes sowie die Sicherstellung, dass nicht mehrere Briefwahl-/Briefwahlzettel als Antwort auf Anträge gesendet werden, bei denen dieselben Wählerinformationen verwendet werden.

Darüber hinaus führen Wahlbeamte unterschiedliche Verfahren ein, um die Identität und Wahlberechtigung derjenigen zu überprüfen, die Briefwahl-/Briefwahlzettel einreichen. Wer Briefwahl-/Briefwahlzettel einreicht, muss den Briefumschlag/Briefwahlumschlag unterschreiben. In einigen Staaten ist außerdem eine notariell beglaubigte Unterschrift, die Unterschrift eines oder mehrerer Zeugen und/oder eine Kopie eines gültigen Ausweises erforderlich. Nach Erhalt eines Briefwahl-/Briefwahlzettels überprüfen die Wahlbeamten die Unterschrift auf dem Brief-/Briefwahlumschlag und/oder ob der Brief-/Briefwahlzettel anderweitig ordnungsgemäß eingereicht wurde, bevor sie den Stimmzettel aus dem Umschlag nehmen es zur Zählung einreichen. Einige Staaten benachrichtigen den Wähler, wenn eine Unstimmigkeit oder eine fehlende Unterschrift vorliegt, und geben ihm so die Möglichkeit, das Problem zu korrigieren.

Die staatlichen Richtlinien unterscheiden sich hinsichtlich des Umgangs mit einem persönlichen Wähler, dem im Wahlbuch ein Briefwahl-/Briefwahlzettel zugesandt wurde. In den meisten Staaten müsste der Wähler einen vorläufigen Stimmzettel abgeben, der später von Wahlbeamten überprüft werden könnte. In anderen Fällen kann der Wähler einen regulären Stimmzettel abgeben und alle entsprechenden Briefwahl-/Briefwahlzettel, die im Namen dieses Wählers zurückgegeben werden, werden abgelehnt. In all diesen Fällen könnten Fälle potenzieller Doppelwahl oder Wählerfälschung zur Untersuchung an die zuständigen Behörden weitergeleitet werden.

Nützliche Quellen

Realität: Robuste Sicherheitsvorkehrungen schützen vor Manipulationen bei Stimmzetteln, die per Briefkasten zurückgegeben werden.

Gerücht: Briefkästen, die von Wahlbeamten zum Sammeln zurückgegebener Brief-/Briefwahlzettel verwendet werden, können leicht manipuliert, gestohlen oder zerstört werden.

Holen Sie sich die Fakten: Wahlbeamte nutzen verschiedene Sicherheitsvorkehrungen, um Stimmzettel, die von Wählern über Briefkästen zurückgegeben werden, vor Manipulation, Diebstahl oder Zerstörung zu schützen. Im Freien aufgestellte Briefkästen bestehen in der Regel aus schwerem und hochwertigem Metall, sind mit dem Boden verschraubt und verfügen über Sicherheitsmerkmale wie Schlösser, manipulationssichere Siegel, minimal große Stimmzetteleinwurfschlitze sowie Funktionen zum Schutz vor Feuer- und Wasserschäden. In Innenräumen befindliche Briefkästen sind in der Regel mit Personal besetzt und durch bestehende Gebäudesicherheitsmaßnahmen geschützt. Viele Wahlbüros überwachen ihre Briefkästen per 24-Stunden-Videoüberwachung. Per Briefkasten zurückgegebene Stimmzettel werden in regelmäßigen Abständen von Wahlbeamten oder bestimmten Einzelpersonen, oft in parteiübergreifenden Teams, abgeholt.

Nützliche Quellen

Realität: Die Hardware und Software von Wahlsystemen wird von Bundes-, Landes- und/oder lokalen Wahlbehörden getestet.

Gerücht: Die Software des Wahlsystems wird nicht überprüft oder getestet und kann leicht manipuliert werden.

Holen Sie sich die Fakten: Staatliche und lokale Wahlbeamte implementieren unterschiedliche Testpraktiken, um sicherzustellen, dass die Hardware und Software des Wahlsystems wie vorgesehen funktioniert. Zu diesen Praktiken gehören Tests und Zertifizierungen auf Bundes- und Landesebene, Tests vor der Beschaffung, Abnahmetests und/oder Logik- und Genauigkeitstests vor und nach der Wahl. Solche Tests tragen dazu bei, bösartige oder anomale Softwareprobleme zu erkennen und sich davor zu schützen. Im Rahmen bundesstaatlicher und bundesstaatlicher Zertifizierungsprogramme reichen Hersteller von Wahlsystemen ihre Systeme ein, damit diese von einem akkreditierten Labor oder staatlichen Prüfern getestet und überprüft werden. Mit diesen Tests soll überprüft werden, ob die Systeme wie konzipiert funktionieren und die geltenden staatlichen und/oder bundesstaatlichen Anforderungen oder Standards für Genauigkeit, Datenschutz und Zugänglichkeit erfüllen, wie z. B. die Richtlinien für freiwillige Wahlsysteme der US Election Assistance Commission. Zertifizierungstests umfassen in der Regel eine Überprüfung des Quellcodes eines Systems sowie Umgebungs-, Sicherheits- und Funktionstests. Je nach Bundesstaat können diese Tests von einem staatlich zertifizierten Labor, einer Partneruniversität und/oder einem staatlich zertifizierten Testlabor durchgeführt werden.

Nützliche Quellen

Realität: Die Führung von Wählerlisten und andere Maßnahmen zur Wahlintegrität schützen vor illegaler Stimmabgabe im Namen verstorbener Personen.

Gerücht: Es werden Stimmen im Namen von Toten abgegeben und diese Stimmen werden gezählt.

Holen Sie sich die Fakten: Landes- und Bundesgesetze verbieten den Identitätswechsel als Wähler, einschließlich der Stimmabgabe im Namen einer verstorbenen Person. Wahlbeamte aktualisieren regelmäßig ihre Wählerregistrierungslisten und löschen die Wählerdaten derjenigen, die gestorben sind, umgezogen sind, sich woanders registriert haben oder aus anderen Gründen nicht mehr wahlberechtigt sind. Die Abschiebung verstorbener Personen basiert auf den Sterbeurkunden, die von staatlichen Statistikämtern und der Sozialversicherungsbehörde geteilt werden. Zwar kann zwischen dem Tod einer Person und ihrer Streichung aus der Wählerliste eine gewisse Zeitspanne vergehen, was dazu führen kann, dass einige offizielle Wahlbriefe, einschließlich Briefwahlzettel, an die Adressen verstorbener Personen zugestellt werden, Sterbeurkunden bieten jedoch einen zuverlässigen Prüfpfad zur Identifizierung jegliche Versuche, im Namen verstorbener Personen Stimmzettel abzugeben. Zusätzliche Schutzmaßnahmen für die Wahlintegrität, einschließlich Unterschriftenabgleich und Informationsprüfungen, schützen zusätzlich vor Identitätsdiebstahl und der Stimmabgabe durch nicht wahlberechtigte Personen. In einigen Fällen kann es vorkommen, dass lebende Personen Briefwahlzettel zurücksenden oder vorzeitig persönlich abstimmen und dann vor dem Wahltag sterben. Einige Staaten gestatten die Auszählung der Stimmzettel dieser Wähler, während andere solche Stimmzettel nicht zulassen und Verfahren anwenden, um sie während der Verarbeitung zu identifizieren und abzulehnen. Aus dem Zusammenhang gerissen scheinen einige Informationen zur Wählerregistrierung auf verdächtige Aktivitäten hinzuweisen, sind aber in Wirklichkeit das Ergebnis eines harmlosen Schreibfehlers oder beabsichtigter Datenpraktiken. In seltenen Fällen beispielsweise, wenn das Geburtsdatum eines Registranten nicht bekannt ist (z. B. bei einem Wähler, der sich vor modernen Wählerregistrierungspraktiken rechtmäßig registriert hat), können Wahlbeamte bis zur Geburt des Registranten temporäre Platzhalterdaten (z. B. 1.1.1900) verwenden Datum kann aktualisiert werden. In anderen Fällen könnte ein wahlberechtigtes Kind mit demselben Namen und derselben Adresse wie sein verstorbener Elternteil fälschlicherweise als verstorbener Wähler interpretiert werden oder zu Schreibfehlern beitragen.

Nützliche Quellen

Realität: Einige Wählerregistrierungsdaten sind öffentlich verfügbar.

Gerücht: Jemand, der Wählerregistrierungsdaten besitzt oder veröffentlicht, bedeutet, dass die Wählerregistrierungsdatenbanken gehackt wurden.

Informieren Sie sich über die Fakten: Einige Informationen zur Wählerregistrierung sind öffentliche Informationen und stehen politischen Kampagnen, Forschern und häufig auch der Öffentlichkeit häufig zum Kauf zur Verfügung. Laut einer gemeinsamen Ankündigung des FBI und des CISA im öffentlichen Dienst könnten Cyber-Akteure falsche Behauptungen über „gehackte“ Wählerinformationen aufstellen, um das Vertrauen in die demokratischen Institutionen der USA zu untergraben.

Nützliche Quellen

Realität: Auf Websites zur Online-Wählerregistrierung kann es aus nicht böswilligen Gründen zu Ausfällen kommen.

Gerücht: Auf einer Website zur Online-Wählerregistrierung kommt es zu einem Ausfall und es wird behauptet, die Wahl sei kompromittiert worden.

Holen Sie sich die Fakten : Ausfälle in Online-Wählerregistrierungssystemen treten aus verschiedenen Gründen auf, darunter Konfigurationsfehler, Hardwareprobleme, Naturkatastrophen, Probleme mit der Kommunikationsinfrastruktur und DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service). Wie CISA und FBI in einer öffentlichen Bekanntmachung warnten, bedeutet ein Systemausfall nicht unbedingt, dass die Integrität der Wählerregistrierungsinformationen oder eines anderen Wahlsystems beeinträchtigt ist. Wenn es zu einem Ausfall kommt, arbeiten die Wahlbeamten daran, die Integrität der Wählerregistrierungsinformationen zu überprüfen.

Nützliche Quellen

Realität: Eine Kompromittierung eines staatlichen oder lokalen Regierungssystems bedeutet nicht unbedingt, dass die Wahlinfrastruktur oder die Integrität Ihrer Stimme beeinträchtigt wurde.

Gerücht: Wenn die Informationstechnologie (IT) eines Bundesstaates oder einer lokalen Gerichtsbarkeit kompromittiert wurde, kann man den Wahlergebnissen nicht trauen.

Holen Sie sich die Fakten : Hacks staatlicher und lokaler IT-Systeme sollten nicht minimiert werden; Eine Kompromittierung staatlicher oder lokaler IT-Systeme bedeutet jedoch nicht, dass diese Systeme wahlbezogen sind. Selbst wenn ein wahlbezogenes System kompromittiert wird, bedeutet die Kompromittierung eines Systems nicht zwangsläufig, dass die Integrität der Abstimmung beeinträchtigt wurde. Wahlbeamte verfügen über zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen und Notfallvorkehrungen, darunter vorläufige Stimmzettel oder Ersatzwahlbücher in Papierform, die die Auswirkungen eines Cybervorfalls bei minimaler Unterbrechung der Abstimmung begrenzen. Darüber hinaus stellt eine überprüfbare Papieraufzeichnung sicher, dass die Stimmenauszählung überprüft und validiert werden kann.

Nützliche Quellen

Realität: Böswillige Akteure können eine Manipulation von Wählerregistrierungsdaten vortäuschen, um Desinformation zu verbreiten.

Gerücht: Videos, Bilder oder E-Mails, die darauf hindeuten, dass Wählerregistrierungsinformationen manipuliert werden, führen dazu, dass Wähler nicht wählen können.

Holen Sie sich die Fakten : Behauptungen sind leicht zu fälschen und können zu Desinformationszwecken missbraucht werden. Sollten Wählerregistrierungsdaten manipuliert werden, verfügen die Bundesstaaten über mehrere Sicherheitsvorkehrungen, um den Wählern die Stimmabgabe zu ermöglichen, darunter Offline-Backups der Registrierungsdaten, vorläufige Stimmzettel und in mehreren Bundesstaaten eine Registrierung am selben Tag.

Nützliche Quellen

Realität: Es gibt Sicherheitsvorkehrungen, um zu verhindern, dass selbst ausgedruckte oder fotokopierte Briefwahlzettel gezählt werden.

Gerücht: Ein böswilliger Akteur kann eine Wahl leicht fälschen, indem er zusätzliche Briefwahlzettel druckt und verschickt.

Holen Sie sich die Fakten : Das ist falsch. Es wäre äußerst schwierig, Betrug durch fotokopierte oder selbst ausgedruckte Stimmzettel zu begehen. Dies liegt daran, dass jedes örtliche Wahlbüro über Sicherheitsmaßnahmen verfügt, um solche böswilligen Aktivitäten zu erkennen. Während die spezifischen Maßnahmen je nach Landes- und Kommunalwahlgesetzen und -praktiken variieren, umfassen diese Sicherheitsmaßnahmen den Unterschriftenabgleich, Informationsprüfungen, Barcodes, Wasserzeichen und genaue Papiergewichte.

Nützliche Quellen

Realität: Es gibt Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz vor betrügerischer Stimmabgabe mithilfe des Federal Write-In Absentee Ballot (FWAB).

Gerücht: Ein böswilliger Akteur kann mithilfe des Federal Write-In Absentee Ballot (FWAB) leicht eine Wahl betrügen.

Holen Sie sich die Fakten: Es wäre äußerst schwierig, eine Wahl mithilfe betrügerisch übermittelter FWABs zu ändern. Dies liegt daran, dass Wahlämter über Sicherheitsmaßnahmen verfügen, um solche Aktivitäten zu erkennen.

Der FWAB wird in erster Linie als Ersatzstimmzettel für Militär- und ausländische Wähler verwendet, die ihren Briefwahlzettel beantragt, aber noch nicht erhalten haben. FWAB-Nutzer müssen ihre Unterschrift vorlegen und unterschiedliche staatliche Wählerregistrierungs- und Briefwahlantragsanforderungen erfüllen, zu denen die Bereitstellung einer vollständigen oder teilweisen Sozialversicherungsnummer, einer staatlichen Identifikationsnummer, eines Identitätsnachweises und/oder einer Zeugenunterschrift gehören kann.

Da nur militärische und ausländische Wähler zur Nutzung des FWAB berechtigt sind, werden bei jeder Wahl relativ wenige davon eingereicht. Im Jahr 2016 berichteten Bundesstaaten, dass landesweit insgesamt nur 23.291 FWABs eingereicht wurden, wobei alle bis auf sechs Bundesstaaten landesweit weniger als 1.000 FWABs erhielten. Da die Nutzung relativ selten ist, würden Spitzen in der FWAB-Nutzung als anomal erkannt werden.

Nützliche Quellen

Realität: Die Verwendung von Papierstimmzetteln und andere Redundanzmaßnahmen stellen sicher, dass Stimmen gezählt werden können, wenn ein Stimmzettelscanner nicht funktioniert oder die Stimmzettel aus anderen Gründen nicht gescannt werden können.

Gerücht: Probleme mit Stimmzettelscannern an meiner Wahlstelle führen dazu, dass mein Stimmzettel nicht gezählt wird.

Holen Sie sich die Fakten: Wie bei allen digitalen Systemen kann es bei Stimmzettelscannern zu Fehlfunktionen kommen. Ebenso sind ordnungsgemäß funktionierende Stimmzettelscanner möglicherweise nicht in der Lage, Stimmzettel zu scannen, die beschädigt, falsch gedruckt oder mit mehrdeutigen Markierungen versehen sind. Wenn ein Stimmzettel an einem Wahlort nicht von einem Scanner gelesen werden kann, wenden Wahlbeamte Verfahren an, um die Stimmzettel sicher aufzubewahren, bis sie zu einem späteren Zeitpunkt gezählt werden können. Da der Papierstimmzettel selbst das offizielle Protokoll der Abstimmungen ist, hat er keinen Einfluss auf die Genauigkeit oder Integrität der Wahlergebnisse.

Nützliche Quellen

Realität: Wahlbeamte stellen allen Wählern, die vor Ort wählen, Schreibgeräte zur Verfügung, die zum Markieren von Stimmzetteln zugelassen sind, indem sie handbeschriftete Papierstimmzettel verwenden.

Gerücht: Wahlhelfer gaben bestimmte Schreibgeräte wie Sharpies nur an bestimmte Wähler, um deren Stimmzettel abzulehnen.

Holen Sie sich die Fakten: Wahlgerichte gestatten es Wählern, Stimmzettel mit unterschiedlichen Arten von Schreibgeräten zu kennzeichnen, basierend auf Landesgesetzen und anderen Überlegungen wie den Anforderungen des Tabellierungssystems. Wahlhelfer sind verpflichtet, den Wählern zugelassene Schreibgeräte zur Verfügung zu stellen.

Obwohl Filzstifte wie Sharpies möglicherweise durch Stimmzettel bluten, haben einige Wahlbeamte erklärt, dass Stimmzettelauswertungsgeräte in ihrem Zuständigkeitsbereich diese Stimmzettel immer noch lesen können. Viele Gerichtsbarkeiten entwerfen ihre Stimmzettel sogar mit versetzten Spalten, um zu verhindern, dass ein mögliches Durchscheinen die Möglichkeit beeinträchtigt, beide Seiten der Stimmzettel einfach zu scannen.

Wenn ein Stimmzettel Probleme aufweist, die sich auf die Scanfähigkeit auswirken, kann er von Hand ausgezählt oder vervielfältigt werden oder von Wahlbeamten beurteilt werden, die definierte Verfahren wie die Sorgerechtskette anwenden, um die Geheimhaltung und Integrität der Stimmzettel zu gewährleisten. In vielen Bundesstaaten gibt es außerdem Gesetze zur „Wählerabsicht“, die eine Auszählung der Stimmzettel auch dann ermöglichen, wenn Probleme wie Durchscheinungen oder Fehlmarkierungen vorliegen, sofern die Absicht des Wählers noch festgestellt werden kann.

Nützliche Quellen

Realität: Wähler werden durch Landes- und Bundesgesetze vor Drohungen oder Einschüchterungen bei den Wahlen, auch durch Wahlbeobachter, geschützt.

Gerücht: Beobachtern im Wahllokal ist es gestattet, Wähler einzuschüchtern, Wahlkampf zu betreiben und in die Stimmabgabe einzugreifen.

Holen Sie sich die Fakten: Während es in den meisten Bundesstaaten ein Verfahren gibt, das es einer begrenzten Anzahl von zugelassenen oder registrierten Beobachtern an persönlichen Wahllokalen erlaubt, den Wahlprozess zu beobachten, bieten Landes- und Bundesgesetze den Wählern allgemeinen Schutz vor Drohungen und Einschüchterungen, auch durch Beobachter. Staaten verwenden unterschiedliche Begriffe für Beobachter, darunter „Umfragebeobachter“, „Herausforderer“ und „Umfrageagent“. Im Allgemeinen ist es Beobachtern untersagt, das Wahlgeheimnis zu verletzen, Wahlkampf zu betreiben, private Wählerinformationen zu sammeln und den Abstimmungsprozess zu behindern oder zu stören. Beobachter in einigen Bundesstaaten melden potenzielle Probleme möglicherweise den Wahlbeamten, beispielsweise die fragliche Wahlberechtigung eines Wählers, verdächtiges Verhalten oder vermutete Regelverstöße. Einschüchterungs- oder bedrohliches Verhalten ist niemals zulässig.

Unter bestimmten Umständen kann die Abteilung für Bürgerrechte des US-Justizministeriums (DOJ) die Wahllokalverfahren zum Schutz der Wähler gemäß den Bundeswahlrechtsgesetzen überwachen. Internationale Beobachter, darunter Delegationen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa oder der Organisation Amerikanischer Staaten, die vom US-Außenministerium eingeladen wurden, können in einigen Staaten auch persönliche Abstimmungsprozesse beobachten.

Wenn Sie das Gefühl haben, Opfer oder Zeuge einer Einschüchterung oder Drohung von Wählern geworden zu sein, melden Sie die Erfahrung bitte der Abstimmungsabteilung des DOJ Civil Rights Division unter der Telefonnummer 800-253-3931 oder über das Beschwerdeportal unter https://civilrights .justice.gov/. Wenn Sie einen Notfall haben, rufen Sie bitte 911 an.

Nützliche Quellen

Realität: Es gibt Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz des Wahlgeheimnisses.

Gerücht: Jemand behauptet zu wissen, wen ich gewählt habe.

Holen Sie sich die Fakten: Das Wahlgeheimnis ist in allen Bundesstaaten gesetzlich garantiert. Wahlbeamte implementieren verschiedene Sicherheitsvorkehrungen, um zu verhindern, dass die Entscheidungen der Wähler für andere, einschließlich der Wahlbeamten selbst, sichtbar oder erkennbar sind. Mit wenigen Ausnahmen stellen diese Sicherheitsmaßnahmen sicher, dass einzelne einmal abgegebene Stimmzettel nicht auf die Wähler zurückgeführt werden können, die sie abgegeben haben. Bei der persönlichen Stimmabgabe umfassen die Datenschutzmaßnahmen Trennlinien zwischen den Wahllokalen und die Anforderung, dass Wahlhelfer bei der Stimmabgabe Abstand zu den Wählern halten müssen. Bei der Briefwahl und der vorläufigen Stimmabgabe befolgen die Wahlbeamten strenge Verfahren, um das Stimmzettelgeheimnis zu gewährleisten, wenn die Stimmzettel aus den Briefumschlägen und den vorläufigen Stimmzettelumschlägen entnommen werden.

Unter bestimmten Umständen können Wähler freiwillig auf das Wahlgeheimnis verzichten, und in einigen Fällen kann ein Verzicht erforderlich sein, beispielsweise bei Militär- und Auslandswählern, die per Fax oder E-Mail abstimmen.

Während Wahlentscheidungen in fast allen Fällen geheim sind, gilt dies im Allgemeinen nicht für die Parteizugehörigkeit und die Wahlhistorie eines Wählers. In Wählerregistrierungsunterlagen enthaltene Informationen wie Name, Adresse, Telefonnummer und Zugehörigkeit zu einer politischen Partei (in Staaten mit parteibasierter Wählerregistrierung) stehen im Allgemeinen politischen Parteien und anderen zur Verfügung. Diese Daten enthalten regelmäßig auch Informationen darüber, ob ein Wähler an einer bestimmten Wahl teilgenommen hat, nicht jedoch über seine Wahlentscheidung.

Nützliche Quellen

Realität: Auf Suchseiten für Wahllokale kann es aus nicht böswilligen Gründen zu Ausfällen kommen.

Gerücht: Wenn die Suchseiten von Wahllokalen ausfallen, muss die Wahlinfrastruktur beeinträchtigt sein.

Holen Sie sich die Fakten : Auf Suchseiten für Wahllokale kann es wie bei allen Websites aus verschiedenen Gründen zu Ausfällen kommen, die sich auf ihre Verfügbarkeit für Wähler auswirken. Suchseiten für Wahllokale sind nicht mit der Infrastruktur verbunden, die Stimmen zählt, und sind in der Regel von der Infrastruktur getrennt, die die Stimmabgabe ermöglicht, wie z. B. der Wählerregistrierungsdatenbank. Wahlbeamte werden potenzielle Wähler im Falle eines Problems auf alternative Tools und Ressourcen für diese Informationen hinweisen.

Nützliche Quellen

Realität: Das Vorhandensein einer Schwachstelle in der Wahltechnologie ist kein Beweis dafür, dass die Schwachstelle ausgenutzt wurde oder dass die Ergebnisse einer Wahl beeinflusst wurden. Das Erkennen und Beheben von Schwachstellen ist eine wichtige Sicherheitsmaßnahme.

Gerücht: Schwachstellen in der Wahltechnologie führen dazu, dass Wahlen gehackt wurden und Hacker in der Lage sind, Wahlergebnisse zu ändern.

Holen Sie sich die Fakten: Wie alle digitalen Systeme weisen auch die zur Durchführung von Wahlen eingesetzten Technologien Schwachstellen auf. Wahlbeamte nutzen unterschiedliche technologische, physische und verfahrenstechnische Kontrollen, um diese Systeme und die Integrität der von ihnen unterstützten Wahlprozesse zu schützen. Identifizierte Schwachstellen sollten ernst genommen und rechtzeitig Abhilfemaßnahmen umgesetzt werden. Das Erkennen und Beheben von Schwachstellen ist ein wesentlicher Bestandteil der üblichen Cybersicherheitspraktiken. Zu den Abhilfemaßnahmen gehören die Installation von Software-Patches, die Implementierung physischer und verfahrenstechnischer Schutzmaßnahmen sowie die Anwendung ausgleichender technischer Kontrollen. Zu diesen Schutzmaßnahmen und kompensierenden Kontrollen gehören Maßnahmen, die darauf abzielen, Schwachstellen vor einer möglichen Ausnutzung zu identifizieren und zu mindern, sowie solche, die dabei helfen, eine Fehlfunktion oder eine tatsächliche oder versuchte Ausnutzung bekannter oder Zero-Day-Schwachstellen zu erkennen und zu beheben. Es ist wichtig zu beachten, dass es keine Hinweise darauf gibt, dass Cyber-Schwachstellen dazu beigetragen haben, dass Abstimmungssysteme Stimmen gelöscht, verloren oder geändert haben.

Realität: Verfahren zur Handhabung von Stimmzetteln schützen vor absichtlicher oder unbeabsichtigter Zerstörung von Stimmzetteln und damit verbundenen Manipulationen.

Gerücht: Stimmzettel können leicht unbemerkt entfernt, hinzugefügt, ersetzt oder vernichtet werden, wodurch sich die offizielle Stimmauszählung verändert.

Informieren Sie sich über die Fakten: Wahlbeamte implementieren unterschiedliche Sicherheitsvorkehrungen für die Verarbeitung und Auswertung der Stimmzettel, um sicherzustellen, dass jeder bei der Wahl abgegebene Stimmzettel korrekt gezählt werden kann. Zu diesen Sicherheitsvorkehrungen gehören CoC-Verfahren, überprüfbare Protokollierungsanforderungen und Akquiseprozesse. Wahlbeamte nutzen diese Sicherheitsmaßnahmen, um zu überprüfen, ob die Stimmen bei der Verarbeitung und Auszählung korrekt erfasst werden. Bundesgesetze und unterschiedliche Landesgesetze und -vorschriften regeln die Aufbewahrungspraktiken von Wahlbeamten für Stimmzettel und andere Wahlunterlagen. Gemäß Bundesgesetz müssen Stimmzettel, Anträge, Registrierungen und andere Aufzeichnungen im Zusammenhang mit Wahlen für Bundesämter, beispielsweise für Präsidenten und Vizepräsidenten sowie Mitglieder des US-Senats oder des Repräsentantenhauses, ab dem Datum 22 Monate lang aufbewahrt und aufbewahrt werden Über die Aufbewahrung hinaus verlangen viele staatliche, lokale und territoriale Gerichtsbarkeiten spezielle Sicherheitsprotokolle für gespeicherte Stimmzettel und andere Wahlunterlagen, wie beispielsweise die Aufbewahrung in einem sicheren Tresor mit Doppelverschlusssystemen, der nur geöffnet werden kann, wenn autorisierte Vertreter beider politischer Parteien anwesend sind gegenwärtig. Mit dieser Art allgemeiner Anforderung soll sichergestellt werden, dass alle Stimmzettel und relevanten Aufzeichnungen in ihrem Zustand nach der Wahl aufbewahrt werden, für den Fall, dass sie für Nachzählungen, Prüfungen oder andere Prozesse nach der Wahl benötigt werden.

Wahlbeamte können Stimmzettel und andere Wahlunterlagen vernichten oder entsorgen, deren Aufbewahrung gemäß den geltenden Aufbewahrungsfristen erforderlich ist, die in Bundes-, Landes- und/oder lokalen Vorschriften festgelegt sind. Andere Wahlmaterialien, die keiner Aufbewahrungspflicht unterliegen, können jederzeit von Wahlbeamten verworfen werden.

Bilder oder Videos von Wahlbeamten, die Wahlunterlagen wegwerfen, mögen verdächtig erscheinen, wenn man sie aus dem Zusammenhang reißt, sie stellen jedoch wahrscheinlich die rechtmäßige Entsorgung von Wahlmaterialien dar.

Nützliche Quellen

Realität: Schwankungen in der Stimmenzahl für verschiedene Wettbewerbe auf demselben Stimmzettel treten bei jeder Wahl auf und weisen nicht allein auf Betrug oder Probleme mit der Wahltechnologie hin.

Gerücht: Mehr Stimmen in einem Wettbewerb als in anderen Wettbewerben auf dem Stimmzettel bedeuten, dass den Ergebnissen nicht vertraut werden kann.

Holen Sie sich die Fakten: Bei jeder Wahl kommt es zu unterschiedlichen Stimmenzahlen für verschiedene Wahlkämpfe auf demselben Stimmzettel. Dies kann beispielsweise durch „Untervoten“ geschehen. Diese Abweichungen allein sind kein Hinweis auf Probleme mit der Wahltechnologie oder der Integrität von Wahlprozessen oder -ergebnissen.

Eine Unterabstimmung liegt vor, wenn ein Wähler in einem bestimmten Wahlkampf auf seinem Stimmzettel absichtlich oder unabsichtlich keine Auswahl trifft (z. B. wenn ein Wähler für einen Präsidentschaftskandidaten stimmt, aber nicht für einen Kandidaten in anderen Wahlkämpfen auf seinem Stimmzettel) oder wenn ein Wähler eine Wahl trifft weniger als die maximal zulässige Anzahl für einen bestimmten Wettbewerb. Bei sogenannten „Down-Ballot“-Wettbewerben kommt es häufig zu Unterstimmen. Ein Wähler kann sich beispielsweise dafür entscheiden, für den Präsidenten, den Senator und den Gouverneur zu stimmen, nicht jedoch für andere Ämter oder Wahlmaßnahmen, die auf seinem Stimmzettel weiter unten stehen. Selbst wenn ein Stimmzettel in einem bestimmten Wahlkampf eine Unterstimme enthält, werden ordnungsgemäß markierte Stimmen auf dem Stimmzettel gezählt.

Nützliche Quellen

Realität: Robuste Sicherheitsvorkehrungen, einschließlich Akquise- und Prüfungsverfahren, tragen dazu bei, die Richtigkeit der offiziellen Wahlergebnisse sicherzustellen.

Gerücht: Ein schlechter Schauspieler könnte Wahlergebnisse unbemerkt ändern.

Holen Sie sich die Fakten: Die Systeme und Prozesse, die von Wahlbeamten zur Auswertung der Stimmen und zur Bestätigung offizieller Ergebnisse verwendet werden, werden durch verschiedene Sicherheitsvorkehrungen geschützt, die dazu beitragen, die Richtigkeit der Wahlergebnisse sicherzustellen. Zu diesen Schutzmaßnahmen gehören Maßnahmen, die dazu beitragen, die ordnungsgemäße Funktion von Tabellierungssystemen sicherzustellen, vor Schadsoftware zu schützen und die Erkennung und Korrektur etwaiger Unregelmäßigkeiten zu ermöglichen.

Jeder Staat verfügt über Sicherheitsvorkehrungen im Wahlsystem, um sicherzustellen, dass jeder bei der Wahl abgegebene Stimmzettel korrekt gezählt werden kann. Staatliche Verfahren umfassen häufig die Prüfung und Zertifizierung von Wahlsystemen, erforderliche überprüfbare Protokolle und Softwareprüfungen wie Logik- und Genauigkeitstests, um sicherzustellen, dass die Stimmzettel ordnungsgemäß gezählt werden, bevor die Wahlergebnisse offiziell bekannt gegeben werden. Mit diesen Sicherheitsmaßnahmen können Wahlbeamte überprüfen, ob auf den Geräten die zertifizierte Software ausgeführt wird und sie ordnungsgemäß funktionieren.

Jeder Staat verfügt außerdem über Gesetze und Verfahren zur Überprüfung der Stimmenauszählungen, bevor die Ergebnisse offiziell bestätigt werden. Zu den staatlichen Prozessen gehören robuste Chain-of-Custody-Verfahren, überprüfbare Protokolle und Akquiseprozesse. Die überwiegende Mehrheit der bei dieser Wahl abgegebenen Stimmen wird auf Papierstimmzetteln oder mithilfe von Maschinen abgegeben, die einen Papierprüfpfad erstellen, der die Durchführung von tabellarischen Prüfungen anhand der Papieraufzeichnungen ermöglicht, falls Probleme mit der Software des Wahlsystems auftreten, Audit Protokolle oder Tabellierung. Diese Akquise- und Zertifizierungsverfahren werden in der Regel auch in der Öffentlichkeit durchgeführt, da Vertreter politischer Parteien und andere Beobachter in der Regel anwesend sein dürfen, um eine zusätzliche Überprüfungsebene hinzuzufügen. Dies bedeutet, dass die Software von Abstimmungssystemen keine einzige Fehlerquelle darstellt und dass solche Systeme mehreren Prüfungen unterliegen, um Genauigkeit und Zuverlässigkeit sicherzustellen. Einige Bezirke führen beispielsweise mehrere Prüfungen durch, darunter einen Logik- und Genauigkeitstest des Wahlsystems nach der Wahl sowie eine parteiübergreifende Handauszählung der Stimmzettel.

Nützliche Quellen

Realität: Das Department of Homeland Security (DHS) und die Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) entwerfen oder prüfen keine Stimmzettel, bei denen es sich um Prozesse handelt, die von staatlichen und lokalen Wahlbeamten verwaltet werden.

Gerücht: DHS oder CISA drucken Papierwahlzettel mit Sicherheitsmaßnahmen und prüfen die Ergebnisse als Gegenmaßnahme gegen Stimmzettelfälschung.

Holen Sie sich die Fakten: Während DHS und CISA Staaten und Kommunen bei der Sicherung der Wahlinfrastruktur unterstützen, entwerfen, drucken oder prüfen DHS und CISA keine Stimmzettel. Staatliche und lokale Wahlbeamte kümmern sich um die Gestaltung und den Druck der Stimmzettel sowie um die Prüfung der Ergebnisse.

Lokale Wahlämter verfügen über Sicherheits- und Erkennungsmaßnahmen, die es äußerst schwierig machen, Betrug durch gefälschte Stimmzettel zu begehen. Während die konkreten Maßnahmen je nach Landes- und Kommunalwahlgesetzen und -praktiken variieren, können Wahlsicherheitsmaßnahmen den Abgleich von Unterschriften, Informationsprüfungen, Barcodes, Wasserzeichen und genaue Papiergewichte umfassen.

DHS und CISA unterstützen staatliche und lokale Wahlbeamte und verwalten keine Wahlen oder bearbeiten Stimmzettel. Zu den Aufgaben von CISA bei der Wahlsicherheit gehört die Weitergabe von Informationen, beispielsweise Cyber-Bedrohungsindikatoren, an staatliche und lokale Wahlbeamte sowie die Bereitstellung technischer Cybersicherheitsdienste (z. B. Schwachstellenscans) auf Anfrage dieser Beamten. CISA finanzierte einen unabhängigen Dritten mit der Entwicklung eines Open-Source-Wahlprüfungstools zur freiwilligen Nutzung durch staatliche und lokale Wahlbeamte. (Hinweis: Der vorherige Satz wurde am 9. November 2020 aktualisiert.) CISA prüft keine Wahlen und hat keinen Zugriff auf das Tool, da Staaten es verwenden.

Nützliche Quellen

Realität: Die Wahlergebnisse sind erst mit der Bestätigung endgültig. Die Berichterstattung über die Wahlnacht ist inoffiziell und die Ergebnisse können sich ändern, wenn die Auszählung der Stimmzettel abgeschlossen ist.

Gerücht: Wenn sich die am Wahlabend gemeldeten Ergebnisse in den folgenden Tagen oder Wochen ändern, ist der Prozess gehackt oder kompromittiert, daher kann ich den Ergebnissen nicht vertrauen.

Holen Sie sich die Fakten: Der Zeitplan für die Meldung von Wahlergebnissen kann durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst werden, darunter Änderungen der Richtlinien auf Landes- oder lokaler Ebene, die sich auf die Verwaltung der Wahl auswirken, Änderungen bei der Verarbeitung von Stimmzetteln oder zusätzliche Protokolle, die implementiert werden, um die Abstimmung und die Abstimmungsverarbeitung sicherer zu machen während der Pandemie. Die am Wahlabend gemeldeten Wahlergebnisse sind stets inoffiziell und dienen ausschließlich der Information der Wähler. Tatsächlich verlangt kein Staat, dass offizielle Ergebnisse am Wahlabend selbst bestätigt werden. Während und nach der Wahlnacht kann es zu Schwankungen bei der Berichterstattung über inoffizielle Ergebnisse kommen, da mehr Stimmzettel verarbeitet und gezählt werden, darunter häufig Stimmzettel von Militär- und Auslandsstimmen sowie validierte vorläufige Stimmzettel. Unterschiede in den staatlichen Prozessen können auch dazu führen, dass Stimmzettel, die mit unterschiedlichen Methoden abgegeben werden (z. B. frühe persönliche Stimmabgabe, Briefwahl und Stimmabgabe am Wahltag), in unterschiedlicher Reihenfolge gezählt und inoffiziell gemeldet werden. Offizielle Ergebnisse werden nach einer gründlichen Befragung (Überprüfung) und Zertifizierung durch lokale und staatliche Wahlbeamte veröffentlicht.

Nützliche Quellen

Realität: Bei jeder Wahl werden vorläufige Stimmzettel gezählt, unabhängig von den Ergebnisspannen.

Gerücht: Vorläufige Stimmzettel werden nur gezählt, wenn es ein knappes Rennen gibt.

Holen Sie sich die Fakten: Alle vorläufigen Stimmzettel werden bei jeder Wahl unabhängig von den Ergebnisspannen von Wahlbeamten überprüft. Gezählt werden vorläufige Stimmzettel von Personen, deren Wahlberechtigung nachgewiesen werden kann. Darüber hinaus sind Wahlbeamte verpflichtet, Personen, die vorläufige Stimmzettel abgegeben haben, schriftlich mitzuteilen, wie sie feststellen können, ob ihre Stimme gezählt wurde, und, falls sie nicht gezählt wurde, den Grund für ihre Ablehnung.

Nützliche Quellen

Realität: Unter bestimmten Umständen ist es Wahlbeamten gestattet, Stimmzettel zu „doppeln“, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß gezählt werden können.

Gerücht: Zeuge zu werden, wie Wahlbeamte Stimmzettel markieren, deutet darauf hin, dass es sich um eine betrügerische Abstimmung handelt.

Holen Sie sich die Fakten : Aufgrund von Problemen wie Beschädigung, Druckfehlern und/oder mehrdeutigen Markierungen auf dem Stimmzettel reichen Wähler nicht immer Stimmzettel ein, die von einem Stimmzettelscanner genau interpretiert werden können. Wahlbeamte wenden die Regeln der Gerichtsbarkeit zur Bestimmung der Wählerabsicht hinsichtlich der Markierungen auf solchen Stimmzetteln an und erfassen die gültigen Stimmen der Stimmzettel in den Wahlergebnissen über verschiedene elektronische und/oder manuelle Prozesse. Bei der Vervielfältigung von Stimmzetteln handelt es sich um einen Prozess, bei dem Wahlbeamte die Entscheidungen eines Wählers sorgfältig von einem nicht scannbaren Stimmzettel auf einen Duplikat-Stimmzettel übertragen, damit dieser von einem Stimmzettelscanner gelesen werden kann. Sowohl das Original als auch das Duplikat des Stimmzettels werden beschriftet und protokolliert, sodass die beiden Stimmzettel nachverfolgt und geprüft werden können. In vielen Gerichtsbarkeiten sind parteiübergreifende Teams aus zwei oder vier Mitarbeitern erforderlich, um diesen Prozess abzuschließen und zu überprüfen, ob die Stimmen korrekt auf doppelte Stimmzettel übertragen werden. Der Prozess steht häufig der öffentlichen Beobachtung offen. In einigen Rechtsordnungen wird die Vervielfältigung von Stimmzetteln als Neuanfertigung, Stimmzettelreplikation oder Stimmzetteltranskription bezeichnet.

Nützliche Quellen

Realität: Die auf Websites zur Meldung von Wahlergebnissen angezeigten Ergebnisse sind inoffiziell und können bis zur Bestätigung der Ergebnisse geändert werden. Ein Ausfall, eine Verunstaltung oder ein anderes Problem, das die Integrität oder Verfügbarkeit der auf solchen Websites angezeigten Informationen beeinträchtigt, hätte keinen Einfluss auf die Auszählung der Stimmzettel oder die Genauigkeit der offiziell zertifizierten Ergebnisse.

Gerücht: Wenn eine Website zur Berichterstattung über die Wahlnacht ausfällt, unkenntlich gemacht wird oder falsche Ergebnisse anzeigt, gehen die Stimmenauszählungen verloren oder werden manipuliert.

Holen Sie sich die Fakten : Wahlbeamte nutzen Websites, um inoffizielle Ergebnisse mit der Öffentlichkeit zu teilen, während Stimmen gezählt werden und andere Ergebnisverwaltungsprozesse stattfinden. Die auf diesen Websites angezeigten Ergebnisse sind inoffiziell und können bei Bedarf aktualisiert werden, bis die offiziellen Ergebnisse bestätigt sind. Auf diesen Websites kann es aufgrund einer Vielzahl von Problemen zu Ausfällen kommen, darunter ein hohes Internetverkehrsaufkommen oder Cybervorfälle. Cyber-Vorfälle sowie menschliches oder technisches Versagen können ebenfalls dazu führen, dass auf diesen Websites ungenaue Informationen angezeigt werden. Da diese Websites mit keinem Teil des Wahlsystems verbunden sind, hätten solche Störungen keinen Einfluss auf die Fähigkeit der Wahlbeamten, Stimmzettel auszuzählen, oder auf die Genauigkeit der amtlich zertifizierten Ergebnisse.

Nützliche Quellen

Realität: Böswillige Akteure können gefälschte Personas verwenden und sich als echte Konten ausgeben.

Gerücht: Wenn ein Social-Media-Konto eine Identität beansprucht, muss das Konto von dieser Person oder Organisation geführt werden.

Holen Sie sich die Fakten:Böswillige Akteure verwenden häufig gefälschte Identitäten und geben sich als echte Accounts aus, um die Öffentlichkeit an Desinformationen, einschließlich Desinformationen im Zusammenhang mit Wahlen, zu täuschen.

Beliebte Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat und andere bieten einen Hinweis, z. B. ein blaues oder graues Häkchen, um anzuzeigen, dass ein Konto von der Plattform verifiziert wurde. Wenn ein Konto vorgibt, eine bekannte Person oder offizielle Organisation zu sein, aber nicht verifiziert ist, handelt es sich möglicherweise um einen Betrüger.

Wenn Sie der Meinung sind, dass ein Konto gefälscht oder gefälscht ist, müssen Sie auf mehrere Dinge achten. Ist das Konto brandneu? Erstellen sie Inhalte oder teilen sie sie lediglich weiter? Verfügen sie über eine zusammenhängende Profilbeschreibung und stimmt diese mit dem überein, was sie teilen? Haben sie ein echtes Profilfoto? Eine bewährte Vorgehensweise bei der Suche nach wahlbezogenen Informationen besteht darin, sich an vertrauenswürdige Quellen zu wenden, beispielsweise an Ihren örtlichen Wahlbeamten.

Wenn Sie einen verdächtigen Social-Media-Beitrag oder ein verdächtiges Konto finden, sollten Sie erwägen, die Aktivität der Plattform zu melden, damit andere nicht getäuscht werden. Die meisten Plattformen verfügen über eine in Beiträge integrierte „Melde“-Funktion, sodass verdächtige Elemente wie Fehlinformationen über die Wahlinfrastruktur einfach gemeldet werden können. Wenn ein Konto Wahldesinformationen veröffentlicht, sollten Sie darüber nachdenken, dies Ihrem Wahlbeamten auf Landes- oder lokaler Ebene zu melden.

Nützliche Quellen

Realität: Cyber-Akteure können E-Mail-Absenderadressen „fälschen“ oder fälschen, sodass es aussieht, als kämen sie von jemand anderem.

Gerücht: Ich habe eine wahlbezogene E-Mail erhalten, die anscheinend von einer bestimmten Organisation stammte, also muss die Organisation sie gesendet haben.

Holen Sie sich die Fakten: Cyber-Akteure können E-Mails so fälschen, dass sie aussehen, als kämen sie von jemand anderem. Diese gängige Taktik nennt sich E-Mail-Spoofing. Dabei verschicken Angreifer eine E-Mail, die vorgibt, von einer bestimmten Domäne oder Organisation zu stammen, um persönliche Daten abzugreifen oder Malware zu verbreiten. Solche gefälschten E-Mails können auch zur Verbreitung falscher oder hetzerischer Informationen genutzt werden. Um realistisch aussehende E-Mails zu versenden, fälschen Cyber-Akteure möglicherweise die Absenderadresse, um den Ursprung einer E-Mail zu verbergen, oder richten gefälschte Domänen ein, deren Name sich geringfügig von der echten Domäne unterscheidet. Seien Sie immer vorsichtig bei ungewöhnlichen E-Mails und suchen Sie zur Überprüfung nach vertrauenswürdigen Quellen wie der offiziellen Website der Organisation. Geben Sie niemals persönliche Informationen an und laden Sie niemals Dateien aus verdächtigen E-Mails herunter. Wenn Sie eine verdächtige E-Mail im Zusammenhang mit der Wahl erhalten, sollten Sie erwägen, diese Ihrem örtlichen Wahlbeamten oder der örtlichen FBI-Außenstelle zu melden.

Nützliche Quellen

Schauen Sie sich die Seite #TrustedInfo2022 der National Association of Secretary of State (NASS) an.

Weitere Informationen anzeigen

Realität: Wahlbeamte aktualisieren regelmäßig Wählerregistrierungslisten im Einklang mit den rechtlichen Schutzmaßnahmen gegen die Entfernung wahlberechtigter Wähler. Holen Sie sich die Fakten: Nützliche Quellen Realität: Schutzmaßnahmen schützen die Integrität des Briefwahl-/Briefwahlverfahrens, einschließlich der Verwendung von Antragsformularen für Briefwahl/Briefwahl. Informieren Sie sich über die Fakten: Nützliche Quellen Realität: Robuste Sicherheitsvorkehrungen schützen vor Manipulationen bei per Briefkasten zurückgegebenen Stimmzetteln. Holen Sie sich die Fakten: Nützliche Quellen Realität: Hardware und Software von Wahlsystemen werden von Bundes-, Landes- und/oder lokalen Wahlbehörden getestet. Informieren Sie sich über die Fakten: Nützliche Quellen Realität: Die Führung der Wählerregistrierungsliste und andere Maßnahmen zur Wahlintegrität schützen vor illegaler Stimmabgabe im Namen verstorbener Personen. Informieren Sie sich über die Fakten: Nützliche Quellen. Realität: Einige Daten zur Wählerregistrierung sind öffentlich verfügbar. . Nützliche Quellen Realität: Auf Websites zur Online-Wählerregistrierung kann es aus nicht böswilligen Gründen zu Ausfällen kommen. Informieren Sie sich über die Fakten, nützliche Quellen und die Realität: Eine Kompromittierung eines staatlichen oder lokalen Regierungssystems bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Wahlinfrastruktur oder die Integrität Ihrer Stimme beeinträchtigt wurde. Informieren Sie sich über Fakten und nützliche Quellen. Die Realität: Böswillige Akteure können eine Manipulation von Wählerregistrierungsdaten vortäuschen, um Desinformation zu verbreiten. Informieren Sie sich über die Fakten, nützliche Quellen und die Realität: Es gibt Schutzmaßnahmen, die verhindern, dass selbst ausgedruckte oder fotokopierte Briefwahlzettel gezählt werden. Informieren Sie sich über die Fakten, nützliche Quellen und die Realität: Es gibt Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz vor betrügerischer Stimmabgabe mithilfe des Federal Write-In Briefwahlzettels (FWAB). Informieren Sie sich über die Fakten: Nützliche Quellen Realität: Durch die Verwendung von Papierstimmzetteln und anderen Redundanzmaßnahmen wird sichergestellt, dass Stimmen gezählt werden können, wenn ein Stimmzettelscanner nicht funktioniert oder die Stimmzettel aus anderen Gründen nicht gescannt werden können. Informieren Sie sich über die Fakten: Nützliche Quellen Realität: Wahlbeamte stellen allen Wählern, die vor Ort wählen und handbeschriftete Papierstimmzettel verwenden, Schreibgeräte zur Verfügung, die zum Markieren von Stimmzetteln zugelassen sind. Informieren Sie sich über die Fakten: Nützliche Quellen Realität: Wähler werden durch Landes- und Bundesgesetze vor Drohungen oder Einschüchterungen an den Wahlurnen, auch durch Wahlbeobachter, geschützt. Informieren Sie sich über die Fakten: Nützliche Quellen. Realität: Es gibt Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz des Wahlgeheimnisses. Informieren Sie sich über die Fakten: Nützliche Quellen Realität: Auf Suchseiten für Wahllokale kann es aus nicht böswilligen Gründen zu Ausfällen kommen. Informieren Sie sich über die Fakten, nützliche Quellen und die Realität: Das Vorhandensein einer Sicherheitslücke in der Wahltechnologie ist kein Beweis dafür, dass die Sicherheitslücke ausgenutzt wurde oder dass die Ergebnisse einer Wahl beeinflusst wurden. Das Erkennen und Beheben von Schwachstellen ist eine wichtige Sicherheitsmaßnahme. Holen Sie sich die Fakten: Realität: Verfahren zur Stimmzettelhandhabung schützen vor absichtlicher oder unbeabsichtigter Zerstörung von Stimmzetteln und damit verbundenen Manipulationen. Nützliche Quellen Realität: Schwankungen in der Stimmenzahl für verschiedene Wettbewerbe auf demselben Stimmzettel treten bei jeder Wahl auf und weisen nicht allein auf Betrug oder Probleme mit der Wahltechnologie hin. Informieren Sie sich über die Fakten: Nützliche Quellen. Realität: Robuste Sicherheitsvorkehrungen, einschließlich Akquise- und Prüfungsverfahren, tragen dazu bei, die Richtigkeit der offiziellen Wahlergebnisse sicherzustellen. Holen Sie sich die Fakten: Nützliche Quellen Realität: Das Department of Homeland Security (DHS) und die Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) entwerfen oder prüfen keine Stimmzettel, bei denen es sich um Prozesse handelt, die von staatlichen und lokalen Wahlbeamten verwaltet werden. Holen Sie sich die Fakten: Nützliche Quellen Realität: Die Wahlergebnisse sind erst nach der Bestätigung endgültig. Die Berichterstattung über die Wahlnacht ist inoffiziell und die Ergebnisse können sich ändern, wenn die Auszählung der Stimmzettel abgeschlossen ist. Informieren Sie sich über die Fakten: Nützliche Quellen. Realität: Bei jeder Wahl werden vorläufige Stimmzettel gezählt, unabhängig von der Ergebnisspanne. Informieren Sie sich über die Fakten: Nützliche Quellen Realität: Unter bestimmten Umständen ist es Wahlbeamten gestattet, Stimmzettel zu „duplizieren“, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß gezählt werden können. Informieren Sie sich über Fakten und nützliche Quellen. Die Realität: Die auf Websites zur Meldung von Wahlergebnissen angezeigten Ergebnisse sind inoffiziell und können bis zur Bestätigung der Ergebnisse geändert werden. Ein Ausfall, eine Verunstaltung oder ein anderes Problem, das die Integrität oder Verfügbarkeit der auf solchen Websites angezeigten Informationen beeinträchtigt, hätte keinen Einfluss auf die Auszählung der Stimmzettel oder die Genauigkeit der offiziell zertifizierten Ergebnisse. Holen Sie sich die Fakten, nützliche Quellen und die Realität: Böswillige Akteure können gefälschte Personas verwenden und sich als echte Konten ausgeben. Informieren Sie sich über die Fakten: Nützliche Quellen Realität: Cyber-Akteure können E-Mail-Absenderadressen „fälschen“ oder fälschen, um den Eindruck zu erwecken, dass sie von jemand anderem stammen. Holen Sie sich die Fakten: Nützliche Quellen